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Bürgermeisterin entlässt Praktikantin mit Kopftuch - Beifall von AfD

Luckenwalde (dpa) - Die Bürgermeisterin der brandenburgischen Stadt Luckenwalde hat einer palästinensischen Praktikantin nach einem Tag gekündigt, weil die 48-Jährige bei der Arbeit ihr Kopftuch nicht abnehmen wollte. Eine Verwaltung habe nach außen hin deutlich erkennbar weltanschaulich neutral aufzutreten, begründete Elisabeth Herzog-von der Heide ihre Entscheidung. Es gebe ja auch keine Kruzifixe im Rathaus. Der CDU-Landtagsabgeordnete Sven Petke kritisierte die SPD-Politikerin. Beifall kam von der AfD.

25.08.2016 UPDATE: 25.08.2016 03:51 Uhr 15 Sekunden

Luckenwalde (dpa) - Die Bürgermeisterin der brandenburgischen Stadt Luckenwalde hat einer palästinensischen Praktikantin nach einem Tag gekündigt, weil die 48-Jährige bei der Arbeit ihr Kopftuch nicht abnehmen wollte. Eine Verwaltung habe nach außen hin deutlich erkennbar weltanschaulich neutral aufzutreten, begründete Elisabeth Herzog-von der Heide ihre Entscheidung. Es gebe ja auch keine

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