Rund 140 Tote bei Terrorangriffen in Mali und Niger
In den armen Sahel-Staaten werden die dschihadistischen Gruppen immer aggressiver. Das Militär wird der Gefährdung nicht Herr. Auch die Bundeswehr in Mali wurde Ziel eines Angriffs.
Niamey/Bamako (dpa) - Bei Angriffen mutmaßlich islamistischer Rebellen sind in Mali und Niger etwa 140 Menschen umgekommen. Ein Angriff auf ein Lager der Bundeswehr ging glimpflich aus.
Alleine 79 Angreifer und 29 Soldaten wurden getötet, als Rebellen eine internationale Armeebasis im westafrikanischen Krisenstaat Niger zu stürmen versuchten. Die Bewaffneten seien am Samstag mit
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