Papst hält Gänswein "Mangel an Menschlichkeit" vor
Georg Gänswein war stets an der Seite des ehemaligen Papstes. Am Tag der Beerdigung von Benedikt XVI. veröffentlichte der Erzbischof ein Buch. Das sorgt für Kritik.

Rom (dpa) - Papst Franziskus hat dem langjährigen Vertrauten seines verstorbenen Vorgängers Benedikt XVI., dem deutschen Erzbischof Georg Gänswein, einen "Mangel an Menschlichkeit" vorgeworfen. In einem neuen Buch mit Interviews, das am Mittwoch auf Spanisch erscheint, hielt der 87-Jährige Benedikts ehemaligem Privatsekretär vor, den deutschen Papst "benutzt" zu haben.
Damit bezog er
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