Auswärtiges Amt bestellt Nordkoreas Geschäftsträger ein
Seit Tagen kursieren Berichte, dass Nordkorea bis zu 12.000 Soldaten für den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine bereitstellen will. Jetzt reagiert die Bundesregierung.

Berlin (dpa) - Das Auswärtige Amt hat mit einer Einbestellung des nordkoreanischen Geschäftsträgers auf Berichte über einen möglichen Einsatz nordkoreanischer Soldaten im Ukraine-Krieg auf russischer Seite reagiert. "Wir würden einen solchen Schritt natürlich als Eskalation betrachten", sagte eine Ministeriumssprecherin.
Bundesregierung in "großer Sorge"
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