Athen weist türkische Kriegsdrohung als "Größenwahn" zurück
Griechenland plant seine Hoheitszone im Ionischen Meer von 6 auf 12 Seemeilen auszuweiten. Sollte dies auch im der Türkei zugewandten Meer geschehen, sähe Ankara dies als Kriegsgrund. Athen spricht von "Größenwahn".
Athen (dpa) – Im Streit um Erdgasvorkommen im östlichen Mittelmeer überziehen sich die Nato-Partner Griechenland und Türkei weiter mit gegenseitigen Vorwürfen.
Der griechische Energieminister Kostis Chatzidakis hielt der Türkei am Sonntag im Nachrichtensender Skai vor, mit Kriegsdrohungen eine Politik wie im 19. Jahrhundert zu betreiben. "Der Größenwahn und die Wichtigtuerei auf
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