Begleitet von Korruptionsvorwürfen: Guatemala wählt
Gleich 22 Kandidaten sind angetreten, den Amtsinhaber abzulösen - aber eine echte Option für eine Veränderung gibt es nach Ansicht von Beobachtern bei der Wahl in Guatemala nicht. Dafür gibt es einen Grund.

Guatemala-Stadt (dpa) - Überschattet von einem umstrittenen Ausschluss mehrerer Kandidaten haben in Guatemala Präsidentenwahlen begonnen. Ohne klaren Favoriten und begleitet von Manipulationsvorwürfen wurde in dem mit rund 17 Millionen Einwohnern bevölkerungsreichsten mittelamerikanischen Land abgestimmt.
In Vorwahl-Umfragen kam keiner der 22 Präsidentschaftskandidaten annähernd auf
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