Schwere KritikMenschenrechte in China: "Lage drastisch verschlechtert"
Wegen des Todes von Liu Xiaobo erntet Chinas Regierung Kritik aus aller Welt. Dabei ist der Fall des Nobelpreisträgers und seiner Familie aus Sicht von Menschenrechtlern nur ein weiterer schlimmer Verstoß Pekings von vielen.
Trauer um den verstorbenen Friedensnobelpreisträger Liu Xiaobo in Hongkong. Foto: Chan Long Hei, Pacific Press via ZUMA Wire/dpa
Peking (dpa) - Nach dem Tod von Liu Xiaobo ist die Welt in großer Sorge um die Witwe des chinesischen Nobelpreisträgers. Deutschland, die USA und andere Staaten forderten China dazu auf, Liu Xia ausreisen zu lassen.
Doch Unterstützer haben kaum Hoffnung, dass die Witwe des am Donnerstag an den Folgen von Leberkrebs gestorbenen Bürgerrechtlers bald gehen darf: "Sie haben Liu Xiaobo nicht
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