Plus Neue Studie zum Bikini-Atoll

Greenpeace: Bleibende Schäden durch US-Atomtests im Pazifik

Die Marshallinseln im Pazifik wurden bis 1986 von den USA verwaltet. Washington nutzte dies für jahrelange Atombombentests - und machte die Bevölkerung zu Versuchsobjekten. Mit Folgen bis heute.

22.05.2025 UPDATE: 22.05.2025 05:53 Uhr 1 Minute, 30 Sekunden
Neue Forschung zu den US-Atomtests auf den Marshallinseln
Strahlenexperten von Greenpeace sammelten kürzlich auf den Marshallinseln neue Daten.

Rongelap (dpa) - Die Marshallinseln im Pazifik mit rund 50.000 Einwohnern waren in den 1940er und 1950er Jahren Schauplatz von 67 Atomwaffentests der USA. Die verheerenden Auswirkungen dieser Tests auf den Bikini- und Eniwetok-Atollen sind einer im Auftrag von Greenpeace erstellten Studie zufolge noch immer spürbar. "Noch heute wirken die gesundheitlichen, sozialen und ökologischen Folgen auf

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