Boris Johnson im Kreuzfeuer des Parlaments
Der Premierminister gibt sich trotz der demütigenden Niederlage vor Gericht kämpferisch. Er fordert die Opposition zu einem Misstrauensvotum heraus, um doch noch eine Neuwahl zu erreichen. Doch seine Gegner wollen ihn lieber noch eine Weile zappeln lassen.
London/Brüssel (dpa) - Am ersten Sitzungstag des britischen Parlaments nach Aufhebung der Zwangspause ist über Premierminister Boris Johnson ein Sturm der Kritik hereingebrochen.
Johnson sei "nicht geeignet für das Amt, das er innehat", sagte Labour-Chef Jeremy Corbyn und forderte den Premier zum Rücktritt auf. "Für das Wohl dieses Landes sollte er gehen", so Corbyn.
Die Richter
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