Waldkraiburger Täter plante Anschläge auf Moscheen
Eine Pistole, Munition, 23 Rohrbomben und 34 Kilogramm Sprengstoff: Wäre der mutmaßliche Attentäter von Waldkraiburg nicht gefasst worden, hätte es viele Tote geben können. Den Ermittlern hat der Islamist gestanden, was er mit den Materialien vorhatte.

Waldkraiburg/Karlsruhe (dpa) - Der mutmaßliche Attentäter von Waldkraiburg in Bayern hat gestanden, Anschläge auf Moscheen und türkische Einrichtungen geplant zu haben.
Der 25-Jährige habe sich gegenüber den Ermittlern freimütig geäußert, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur in Karlsruhe am Mittwoch. Demnach wollte der Mann, der sich als IS-Anhänger bezeichnet, zwischen dem 15. und 17. Mai
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