Ermittlungen nach Drohung gegen Schwesig bei Telegram
Eine Drohung mutmaßlich aus der Querdenkerszene hat das Landeskriminalamt (LKA) in Mecklenburg-Vorpommern auf den Plan gerufen.

Schwerin (dpa) - Nach einer Todesdrohung gegen Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) im sozialen Netzwerk Telegram hat das Landeskriminalamt (LKA) Ermittlungen aufgenommen.
Es werde wegen eines "Bedrohungssachverhalts" ermittelt, sagte am Dienstag ein Behördensprecher in Rampe bei Schwerin.
In dem Text, der der Querdenkerszene in Mecklenburg-Vorpommern
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