Syrisches Rebellengebiet: Blutigste Woche seit drei Jahren
Das Gebiet Ost-Ghuta nahe Damaskus erlebt eine dramatische humanitäre Krise. Seit Tagen fliegen Jets der Regierung zudem heftige Luftangriffe. Mehrfach wurde Ost-Ghuta schon mit Giftgas angegriffen.

Damaskus (dpa) - Die auslaufende Woche ist für das von der Außenwelt abgeschlossene syrische Rebellengebiet Ost-Ghuta nahe der Hauptstadt Damaskus die blutigste seit drei Jahren gewesen.
Schon seit Monaten erlebt die Region wegen einer Blockade eine der schlimmsten humanitären Krisen des fast siebenjährigen Bürgerkriegs. In den vergangenen vier Tagen seien dort bei Regierungsangriffen
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