Plus Humanitäre Krise

Syrisches Rebellengebiet: Blutigste Woche seit drei Jahren

Das Gebiet Ost-Ghuta nahe Damaskus erlebt eine dramatische humanitäre Krise. Seit Tagen fliegen Jets der Regierung zudem heftige Luftangriffe. Mehrfach wurde Ost-Ghuta schon mit Giftgas angegriffen.

09.02.2018 UPDATE: 08.02.2018 09:53 Uhr 1 Minute, 30 Sekunden
Luftangriffe bei Damaskus
Ost-Ghuta ist von Regierungstruppen eingeschlossen. Wegen der Blockade mangelt es akut an Lebensmitteln und medizinischer Versorgung. Foto: Uncredited/Syrian Civil Defense White Helmets/AP

Damaskus (dpa) - Die auslaufende Woche ist für das von der Außenwelt abgeschlossene syrische Rebellengebiet Ost-Ghuta nahe der Hauptstadt Damaskus die blutigste seit drei Jahren gewesen.

Schon seit Monaten erlebt die Region wegen einer Blockade eine der schlimmsten humanitären Krisen des fast siebenjährigen Bürgerkriegs. In den vergangenen vier Tagen seien dort bei Regierungsangriffen

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