Moskau steht nach "NotPetya"-Cyberattacke am Pranger
Ein Cyberangriff sorgte im Vorjahr für Schäden in Milliardenhöhe. London und Washington sind sich jetzt sicher: Das russische Militär steckt dahinter. Aus Moskau kommt, wenig überraschend, ein Dementi.

Washington (dpa) - Die USA und Großbritannien haben dem russischen Militär die Urheberschaft für die berüchtigte Cyberattacke "NotPetya" vorgeworfen, die im vergangenen Jahr Milliardenschäden verursacht hat.
Auch Australien schloss sich am Freitag der Kritik an Moskau an. "NotPetya" sei Teil der ständigen Versuche des Kreml, die Ukraine zu destabilisieren, verlautete am Donnerstagabend
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