Küstenwache Italiens: Vier Migranten im Mittelmeer gestorben
Von den Küsten Nordafrikas legen immer wieder Menschen in seeuntauglichen Booten Richtung EU ab und geraten in Seenot. Nun gab es erneut Todesfälle.

Rom (dpa) - Mindestens vier Migranten sind im zentralen Mittelmeer ums Leben gekommen. Die Behörden hätten ein Handelsschiff zu dem Boot in der algerischen Such- und Rettungszone (SAR) beordert, teilte die italienische Küstenwache in Rom mit.
Die 13 Migranten an Bord gerieten demnach wegen schlechten Wetters in Seenot. Als sie das Schiff sahen, sprangen sie der Mitteilung zufolge ins
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