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Anti-Terror-Kampf: Politiker wollen nicht mehr Kontrollen

Die jüngsten Anschläge haben Europa erschüttert. Aber was folgt daraus? Kanzlerin Merkel und andere EU-Spitzenpolitiker suchen eine gemeinsamen Linie. Dabei rückt in den Mittelpunkt, wovon viele Bürger täglich profitieren: der eigentlich kontrollfreie Schengen-Raum.

10.11.2020 UPDATE: 10.11.2020 05:23 Uhr 2 Minuten, 39 Sekunden
Beratungen
Nach den blutigen Anschlägen in Europa beraten Österreichs Bundeskanzler Kurz (l) und Frankreichs Präsident Macron gemeinsam mit Kanzlerin Merkel und der EU-Spitze in einer Videokonferenz. Foto: Dirk Waem/BELGA/dpa/Archiv

Berlin/Paris/Brüssel (dpa) - Trotz Terrorgefahr sollen die Grenzen innerhalb Europas möglichst offen bleiben - stattdessen sollen Ein- und Ausreise an den Außengrenzen stärker gesichert werden.

"Wir müssen uns nicht auf mehr Kontrollen einstellen", sagte Kanzlerin Angela Merkel nach einer Videokonferenz mit europäischen Amtskollegen, dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron sowie

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