Unionspolitiker fordern härtere Strafen für Antisemitismus
Einen "Knallhart-Kurs gegen Juden- und Israel-Hasser mit Konsequenz und Härte" will CSU-Landesgruppenchef Dobrindt. CDU-Generalsekretär Linnemann pocht auf eine "verpflichtende Integrationsvereinbarung".

Berlin (dpa) - Führende Unionspolitiker haben härtere Strafen für antisemitische und anti-israelische Äußerungen gefordert. "Es gibt in Deutschland importierten Antisemitismus und Hass auf Israel", sagte CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt der "Bild am Sonntag". "Es braucht einen Knallhart-Kurs gegen Juden- und Israel-Hasser mit Konsequenz und Härte." Ohne Bekenntnis zum Existenzrecht
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