Baerbock verteidigt Reisen im Regierungsflieger
Wegen einer Panne der Flugbereitschaft brach die Außenministerin ihre Reise nach Australien, Neuseeland und Fidschi ab. Trotzdem sieht sie in Linienflügen nicht wirklich eine Alternative.

Berlin (dpa) - Außenministerin Annalena Baerbock hat sich zurückhaltend zur verstärkten Nutzung von Linienflügen bei ihren Auslandsreisen geäußert.
Wenn man auf solchen Reisen in wichtigen politischen Gesprächen sei, könne man etwa nicht einfach sagen, in ein paar Minuten werde das Flugzeug gehen und die Unterredung unterbrechen, sagte die Grünen-Politikerin bei einer Veranstaltung des
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