Plus Auftakt in der Schweiz

Sommermärchen-Prozess mit Knalleffekt: Rüge für Angeklagte

Eine kompromisslose Richterin, erboste Anwälte und ein kämpferischer Ex-DFB-Chef: Der Sommermärchen-Prozess um dubiose Millionenzahlungen startet mit ungewöhnlich klaren Ansagen. Die Schweizer Richterin legt es auf einen Showdown mit den deutschen Angeklagten an.

09.03.2020 UPDATE: 09.03.2020 11:38 Uhr 2 Minuten, 44 Sekunden
Theo Zwanziger
Theo Zwanziger will aus Sorge vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus nicht zum Prozess in die Schweiz reisen. Foto: Boris Roessler/dpa

Bellinzona (dpa) - Diese Schlappe zum Start im Sommermärchen-Prozess wollte Theo Zwanziger nicht einfach so hinnehmen.

"Unentschuldigt nicht erschienen!" Diese kompromisslose Ansage von Richterin Sylvia Frei veranlasste den früheren Präsidenten des Deutschen Fußball-Bundes zur nächsten Breitseite gegen die aus seiner Sicht im Verfahren um die dubiosen WM-Millionenzahlungen schlampige

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