Billiges Geld oder Stigmatisierung? In Italien ist ein hitziger Streit darüber entbrannt, ob das Land Mittel aus der Corona-Kreditlinie des Euro-Rettungsschirms beantragen soll. Die Frage spaltet Contes Regierung. Jetzt trifft er sich mit Merkel.
Von Alvise Armellini
Rom (dpa) - Bis zu 36 Milliarden Euro an günstigen Krediten könnte das von der Corona-Krise gebeutelte und hoch verschuldete Italien vom Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) bekommen. Doch ob das Land die in der Corona-Pandemie geschaffene Kreditlinie des ESM in Anspruch nehmen wird, ist völlig unklar - trotz eines drohenden
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