"Das ist eine gefährliche Strategie"
Das Robert-Koch-Institut hatte zuletzt an zwei festen Terminen pro Woche Journalisten über das Infektionsgeschehen informiert

Von Annette Dönisch
Berlin. Gesundheitspolitiker von SPD und FDP kritisieren die Entscheidung des Robert-Koch-Instituts (RKI), die regelmäßigen Pressekonferenzen, auch Pressebriefings genannt, zum Coronavirus-Infektionsgeschehen einzustellen.
SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach sagte unserer Berliner Redaktion, er bedauere dies. "Die Einstellung der Pressebriefings ist ein
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