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Corona-Krise in Baden-Württemberg

So soll das Sommersemester in der Corona-Krise stattfinden

Wissenschaftsministerin Theresia Bauer will auf digitale Formate umstellen - Nicht verwendete BAföG-Mittel soll Studierenden zugutekommen

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07.04.2020, 06:00 Uhr

Möchte Kulturschaffenden unter die Arme greifen: Theresia Bauer. Foto: dpa

Von Sören S. Sgries

Heidelberg/Eberbach. Auch Theresia Bauer meldet sich – wie so viele dieser Tage – telefonisch aus dem Home-Office in Heidelberg. Ihren Dienstwagen in Stuttgart nutzen derzeit andere, sagt die 55-Jährige. Die Wissenschaftsministerin selbst ist in diversen Telefon- und Videokonferenzen gefragt. Entschieden werden muss ja derzeit reichlich.

Frau Bauer, am Freitag haben die Länder verkündet: Das Sommersemester 2020 soll an den Hochschulen stattfinden. Wie soll das gehen?

Ich habe heute mit unseren Hochschulen gesprochen und wir sind uns einig: Wir wollen das Sommersemester nicht aufgeben. Es darf kein verlorenes Semester sein. Viele Hochschulen sind schon mitten drin, ihre Lehre auf digitale Formate umzustellen. Einiges wird leichter gehen als anderes – und vielleicht haben wir im Laufe des Semesters ja auch eine Entspannung der Situation. Gemeinsam machen wir jetzt aus der Situation eine digitale Tugend, von der wir auch in Zukunft noch zehren können.

Bei den Schulen hatte man den Eindruck: Der Einsatz digitaler Mittel ist eine riesige Herausforderung. Die Hochschulen sind generell besser gerüstet?

Manche Hochschulen haben schon sehr viel Erfahrung damit gesammelt, wie man nicht nur Vorlesungen ins Netz verlegt, sondern auch interaktive Formate nutzt. Einige arbeiten längst mit einem sehr umfangreichen Online-Angebot und nur sehr reduzierten Präsenzphasen. Und: Unsere Studierenden haben in aller Regel auch die Endgeräte, die man braucht. Außerdem erwarten wir von ihnen in einem höheren Maße, sich selbstständig Dinge anzueignen, als man das bei Kindern tun kann. Dennoch überlegen wir gerade in enger Abstimmung mit den Hochschulen, wie Land und Bund hier unterstützen können. Dabei geht es um rechtliche Rahmenbedingungen und auch um die finanziellen Herausforderungen. Wichtig ist, dass wir schnell Lösungen finden, denn es geht um die Umstellung jetzt, nicht erst in einem oder zwei Monaten.

Gleichzeitig stellt sich auch hier die Frage: Wie können Prüfungen stattfinden? Den Medizinstudierenden haben Sie gerade eröffnet, dass eine wichtige Prüfung verschoben wird.

Das Sozialministerium hat diese Entscheidung in Absprache mit den Fakultäten aus Infektionsschutzgründen getroffen und ich trage sie mit. Wir können nicht verantworten, dass bei einer Prüfung zum jetzigen Zeitraum so viele Menschen auf begrenztem Raum zusammen sind. Baden-Württemberg und Bayern sind da aufgrund der Betroffenheit in einer besonderen Situation. Jedenfalls: Es darf den betroffenen Studierenden daraus kein Nachteil entstehen.

Und worauf müssen sich Studierende anderer Fachrichtungen einstellen?

Generell wird es darum gehen, Prüfungen um wenige Tage oder Wochen zu verschieben. Vielleicht wird auch das Vorlesungsende nach hinten ausgedehnt. Und die Hochschulen sollten prüfen, ob statt Klausuren verstärkt Hausarbeiten geschrieben werden können oder Online-Präsentationen erbracht werden müssen oder eine mündliche Prüfung per Video-Konferenz stattfinden kann. Wir schauen uns gerade an, wo es hier eventuell rechtliche Einschränkungen gibt, die wir kurzfristig angehen müssen.

Für Studierende ist diese Zeit auch finanziell eine große Belastung: Traditionelle Nebenjobs – etwa in der Gastronomie – sind weggefallen. Wie helfen Sie?

In der Tat ist es eine ganz heikle Angelegenheit. Wir haben sehr viele Studierende, die sich mit Minijobs, mit Nebenjobs einen wesentlichen Anteil ihres Lebensunterhalts selber erarbeiten. Nicht alle haben Eltern, die wegbrechende Einnahmen einfach auffangen können. Wir müssen uns um die Notlage dieser Studierenden kümmern. Ich setze mich deshalb für einen Nothilfefonds für Studierende ein. Dafür bieten sich auch die nicht ausgegebenen Millionen des Bundes im Bereich BAfög an.

Sollten Studierende – so wie Unternehmen – eine Art "Liquiditätshilfe" bekommen?

Im Bundeshaushalt ist mehr Geld eingestellt, als tatsächlich für BAfög abgeflossen ist – rund 900 Millionen Euro. Wir wollen mit Bundesministerin Karliczek darüber reden, ob man dieses Geld nicht nehmen kann, um den Studierenden, die nicht wissen, wie sie in den nächsten Monaten die Miete zahlen oder über die Runden kommen sollen, die notwendigen Mittel mindestens als zinsloses Darlehen zur Verfügung zu stellen. Das könnten die Studierendenwerke bedarfsgeprüft übernehmen.

Wenn der Bund kein Geld gibt: Legt dann das Land einen eigenen Fonds auf?

Sinnvoll fände ich, wenn die nicht in Anspruch genommenen BAföG-Mittel dafür verwendet würden. Ich setze mich dafür ein, dass wir auch als Land unterstützen. Ich halte die bundesweite Lösung aber für die bessere, weil es letztendlich um eine Erweiterung der BAföG-Idee im Notfall geht.

Wie schnell kann das gehen? Studierende haben vermutlich keinerlei Rücklagen.

Das ist zeitkritisch. Es ist keine Frage, die man erst im Juni lösen kann.

Wie ist es um die Wissenschaft bestellt? Kann noch geforscht werden, oder ist der wissenschaftliche Betrieb auch jenseits der Lehre zum Erliegen gekommen?

Nicht vollständig. Wir haben die Forschungseinrichtungen ja nicht zugeschlossen. Dort, wo es verantwortbar ist, können die Gebäude noch betreten, Einrichtungen noch genutzt werden. Aber auch im Forschungsbereich ist das Social-Distancing-Gebot zu realisieren. Deshalb sind die meisten Forscherinnen und Forscher im Homeoffice. Das ist für Buchwissenschaften vielleicht nicht so schwer umzusetzen – für diejenigen, die im Labor arbeiten, umso mehr. Das müssen die Einrichtungen vor Ort verantwortlich entscheiden.

Während die Universitäten den Semesterbeginn verschoben hatten, mussten andere Hochschulen – insbesondere diejenigen für angewandte Wissenschaften (HAW) – ihr Semester unterbrechen. Gab es da mehr Probleme?

Wir haben vorher mit den Hochschulen gesprochen, ob für sie eine andere Regelung sinnvoll wäre. Aber auch hier war die einhellige Rückmeldung: Sie wollen dieses Semester nicht verloren geben, sondern mit virtuellen, digitalen Angeboten weiterarbeiten. Und da waren die HAWen auch vorher schon ziemlich gut unterwegs!

Das klingt alles recht zuversichtlich. Wo lauern denn noch weitere Herausforderungen?

Es ist nicht einfach, alles im laufenden Betrieb umzustellen und es setzt ein großes Engagement der Lehrenden voraus, hier kurzfristig die Lehre zu digitalisieren. Ich bin dankbar für das große Engagement. Zwei große Aufgaben gibt es: Die Digitalisierung braucht entsprechende Hardware, mehr Software, mehr Lizenzen. Wir müssen nachrüsten und mehr Ressourcen zur Verfügung stellen, weil die Hochschulen jetzt recht schnell ihr Angebot massiv ausweiten müssen. Das zweite Thema: Nicht alle Hochschullehrerinnen und -lehrer haben bisher mit solchen Formaten gearbeitet. Da braucht es schnelle, zielgerichtete Fortbildungen

Ein letzter Punkt, auch aus Ihrem ministeriellen Zuständigkeitsbereich: Die Kunstszene leidet gerade sehr. Sind Sie zufrieden mit den Hilfen, die Sie bereits organisieren konnten?

Wir arbeiten hart an Unterstützungsmaßnahmen. In der Kunst- und Kulturszene sind viele nicht auf Rosen gebettet. Da ist viel Leidenschaft mit dabei, bis hin zur Bereitschaft, sich selbst auszubeuten. Da gibt es kein Polster, wenn auf einmal die Aufträge und die Honorare wegbrechen. Das haben wir im Blick – und die Aufgabe, hier zu unterstützen. Zusammen mit meiner Kollegin, Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut, suchen wir gerade Lösungen, wo die bisherigen Rettungsschirme noch Löcher haben, wo Kreative und Kulturschaffende durchfallen.

Wie gelingt das?

Zum Beispiel können die freischaffenden Künstler oder Soloselbstständige aus dem Kreativbereich Soforthilfen von Land und Bund erhalten. Damit erreichen wir einige, aber nicht alle. Wir brauchen auch Hilfen, die die Lebenshaltungskosten mitberücksichtigen. Leider hat der Bund signalisiert, dass er außer dem Gang zur Arbeitsagentur nichts anbieten will. Ich bin aber überzeugt, da braucht es mehr. Und da sind wir als Land gefragt. Auch die Privattheater, private Ensembles und Orchester oder soziokulturelle Einrichtungen können Anträge auf Soforthilfe stellen. Die Zuschüsse, die für sie zur Verfügung stehen, sind verlässlich, reichen aber möglicherweise nicht aus. Die Einnahmeausfälle bringen viele Kultureinrichtungen in große Schwierigkeiten. Bei den Einrichtungen, die wir fördern, wollen wir so flexibel wie möglich reagieren durch Erleichterungen im Zuwendungsrecht.

Fürchten Sie einen langfristigen Effekt, dass viele frustriert aufgeben, weil sie merken: Bei aller Leidenschaft – was ich bisher gemacht habe, kann ich mir künftig nicht mehr leisten?

Wir hoffen sehr, dass das nicht passiert. Unsere Gesellschaft braucht ein buntes, vielfältiges Kulturleben. Gerade jetzt, wo man selbst nirgendwo im Publikum sitzen darf, spürt man, was einem fehlt. Deswegen hoffe ich, dass die Rückkehr zur Normalität auch zu einer neuen Nähe und Begeisterung füreinander führt. Ich wünsche mir sehr, dass die Kunst- und Kulturschaffenden das Durchhaltevermögen haben, dass sie aber auch den Rückhalt spüren, den ihnen die Politik, aber auch das Publikum geben kann. Wir müssen der Kultur gewogen bleiben, so dass sie unbeschadet weitermachen kann.

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