Corona, Terror und eine Spur Hoffnung
In Afrikas Sahelzone wird der Terror immer blutiger. Islamistische Extremisten setzen sich fest in Regionen, die längst der Regierungskontrolle entglitten sind. Beobachter befürchten bereits ein zweites Afghanistan aufkommen. Wo bleibt die Hoffnung?
Von Ralf E. Krüger
Johannesburg (dpa) - Mit einer deutlich sichtbaren Blutspur ist Europas Nachbarkontinent Afrika ins neue Jahr gestartet. Die Bilanz der ersten Tage ist erschreckend: Mindestens 102 Tote und drei Dutzend Verletze bei einem Blutbad im Niger, im Nachbarland Mali drei tote Franzosen, fünf Todesopfer in Somalia, mindestens 43 im Ost- Kongo und diverse Opfer durch Rebellen
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