Vor 40 Jahren veröffentlichte der "Stern" die Hitler-Tagebücher
Wenige Tage später wird aus der Sensation ein Skandal, der noch heute als journalistisches Lehrstück dient.

Von Tim Müller
Hamburg. FH – "Was soll das heißen? Fritze Hitler hieß er ja wohl nicht!" Die umstehenden Größen des "Stern"-Magazins schauen fragend auf die Umschlagseiten der angeblichen Hitler-Tagebücher vor ihnen, dann beginnt einer der komischsten Dialoge der deutschen Filmgeschichte: Könnte es Führer Hitler heißen? Oder doch Führers Hund? Nein, es muss Führer-Hauptquartier sein!
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