Wenn es den bei Autofahrern gefürchteten "Idiotentest" für Bischöfe gäbe, bei dem festgestellt wird, ob jemand zur Führung eines Bistums charakterlich in der Lage ist - Franz-Peter Tebartz-van Elst wäre Anwärter auf eine solche Prüfung. Denn nicht nur ist seine Sehfähigkeit für das, was in der Kirche heute geht, getrübt. Auch kann er sich entweder nicht daran erinnern, als Bauherr über alle roten
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