Flüchtlinge in der Prostitution
In der Hoffnung auf ein besseres Leben flohen sie nach Deutschland. Jetzt sind Prostitution und Drogen ihr Alltag. Warum einige junge männliche Geflüchtete keinen anderen Ausweg sehen.
Von Anna Kristina Bückmann und Ira Schaible
Berlin/Frankfurt/Main (dpa) – Verlegen steht Farid vor einem kleinen Toilettenhäuschen am Eingang des Berliner Tiergartens. Immer wieder gehen junge Männer ein und aus. Sie sehen müde aus, wirken abgekämpft. Hin und wieder kommen ältere Männer dazu. Farid hingegen wirkt angespannt. Unruhig blicken seine Augen hin und her, als erwarte er
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