Warum einer Heidelbergerin das Taubenfütter-Verbot egal ist
Unser Autor Wolf Goldschmitt war unterwegs mit der Tierschützerin Stefanie, die in Heidelberg "Graumännchen" füttert – obwohl das verboten ist und Strafen drohen. Warum tut sie das?
Von Wolf Goldschmitt
Sie gehören zum Stadtbild wie das Schloss: Tauben. Die einen lieben sie, den anderen sind sie ein Dorn im Auge. Aber die unzähligen Nachfahren entflogener Zuchtvögel führen einen brutalen Überlebenskampf. Und geraten Stadttauben in Not, fühlt sich für sie niemand verantwortlich. Jetzt, in Zeiten des Lockdowns, fehlt die kärgliche, ungesunde Kost aus
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