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Ludwig II. von Bayern (1845-1886)

Drei Böllerschüsse und ein Halleluja

Vor 175 Jahren wurde Bayerns Märchenkönig Ludwig II. geboren

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23.08.2020, 06:00 Uhr

Weil die Baukosten aus dem Ruder liefen, wurde der Innenausbau nie ganz fertiggestellt: Schloss Neuschwanstein von der Marienbrücke aus gesehen. Foto: V.-M. Thiede

Von Veit-Mario Thiede

Ludwig II. von Bayern (1845-1886) ist der einzige tote König, dessen Geburtstag alljährlich groß gefeiert wird. Doch wegen der Corona-Pandemie sind ausgerechnet zu seinem 175. Geburtstag die Ehrungen eingeschränkt worden oder fallen gar ganz aus. Aber was wissen wir überhaupt von ihm? Was hat er uns hinterlassen? Und wie wird er dieses Jahr gefeiert?

Ludwig erblickte am 25. August 1845 im Münchner Schloss Nymphenburg das Licht der Welt. Als sein Vater Maximilian II. im März 1864 überraschend starb, war er mit knapp 19 Jahren plötzlich König. Rückblickend urteilte er: "Ich bin überhaupt zu früh König geworden. Ich habe nicht genug gelernt. Ich hatte so schön angefangen, Staatsrecht zu lernen. Plötzlich ward ich herausgerissen und auf den Thron gesetzt." Eine seiner ersten Amtshandlungen war die finanzielle Errettung des hoch verschuldeten Komponisten Richard Wagner. Der schrieb nach seinem Antrittsbesuch über Ludwig II.: "Er ist leider so schön und geistvoll, seelenvoll und herrlich, dass ich fürchte, sein Leben müsse wie ein flüchtiger Göttertraum in dieser gemeinen Welt zerrinnen." Ohne die Förderung durch den König hätte Wagner sein Spätwerk wohl nicht zuwege gebracht und das Festspielhaus auf dem Grünen Hügel von Bayreuth nicht bauen können.

Von einem unbekannten Maler porträtiert: König Ludwigs II. als Großmeister des Königlich Bayerischen Hausordens vom Heiligen Georg, entstanden im Jahr 1867 (Öl auf Leinwand, im Besitz des Museums der Stadt Füssen. Foto: Veit-Mario Thiede

Der König verehrte Wagners Musikdramen. Die Wandmalerei-Zyklen in seinem bei Füssen gelegenem Märchenschloss Neuschwanstein nehmen auf sie Bezug. In ihnen treten Tannhäuser, der Gralskönig Parzival und dessen Sohn, der "Schwanenritter" Lohengrin, auf. Höhepunkte des Schlossrundgangs sind der Sängersaal und der Thronsaal, dessen komplexes Bildprogramm Ludwig II. höchstpersönlich entwickelt hat. Der mit kirchlichen Anklängen aufwartende Thronsaal präsentiert sich als prunkvolle Huldigung an das christlich geprägte Königtum des Mittelalters. In der vergoldeten Apsis ist Christus als Weltenrichter dargestellt, flankiert von Maria und Johannes als Fürsprechern der Menschheit. Unterhalb der Dreiergruppe sind sechs heilige Könige zu sehen sowie rechts und links der Throntreppe die zwölf Apostel.

Normalerweise sieht man vor lauter Menschen herzlich wenig von der prächtigen Ausstattung Neuschwansteins. Die Schlossbesichtigung ist nur im Rahmen einer Führung möglich. Die finden im Fünf-Minuten-Takt statt und dauern eine halbe Stunde. Doch statt der bisher üblichen 60 Teilnehmer pro Führung lässt die Bayerische Schlösserverwaltung derzeit nur zehn Teilnehmer zu. "Dank" Corona haben die Besucher nun sehr viel Platz und freie Sicht, aber nach wie vor wenig Besichtigungszeit.

Das genaue Gegenteil bietet das benachbarte "Museum der bayerischen Könige". Man kann es auf eigene Faust und so lange man möchte besichtigen. Interaktive Museumstechnologie und originale Stücke aus dem Besitz der Wittelsbacher sind aufgeboten. Sie erzählen die Geschichte des Hauses Wittelsbach von den Anfängen im 11. Jahrhundert bis heute. Die Hauptrollen spielen die Erbauer der beiden in Museumsnähe stehenden Schlösser: König Maximilian II. als Bauherr von Hohenschwangau und sein Sohn Ludwig II.

Das Museum stellt uns den von seinen Verehrern "Kini" genannten Ludwig als menschenscheuen Sonderling vor, der seine königlichen Repräsentationspflichten mehr und mehr vernachlässigte. Beispielsweise besuchte er in seiner Regierungszeit nur fünf Mal das Oktoberfest. Lieber machte er in der Einsamkeit der Berge die Nacht zum Tag, stand erst gegen 17 Uhr auf und ging morgens zu Bett.

Offenbar suchte er keinen Beifall und brauchte keine Bewunderer für seine erlesen ausgestatteten Schlösser Linderhof, Herrenchiemsee und Neuschwanstein: Gäste waren unerwünscht. Seine Baulust bescherte ihm 14 Millionen Goldmark Schulden. Aber er wollte weiterbauen und bekannte: "Mein Lebensglück hängt davon ab."

Hintergrund

Auch er war ein Wittelsbacher

voe. Die Wittelsbacher zählen zu den ältesten deutschen Hochadelsgeschlechtern. Aus ihm gingen jahrhundertelang die Pfalzgrafen, die späteren Herzöge, Kurfürsten und Könige von Bayern (1180–1918) hervor, ebenso wie die Pfalzgrafen bei Rhein (1214–1803), die als Herrscher der Kurpfalz bereits Kurfürsten waren. Zwei Wittelsbacher wurden

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Auch er war ein Wittelsbacher

voe. Die Wittelsbacher zählen zu den ältesten deutschen Hochadelsgeschlechtern. Aus ihm gingen jahrhundertelang die Pfalzgrafen, die späteren Herzöge, Kurfürsten und Könige von Bayern (1180–1918) hervor, ebenso wie die Pfalzgrafen bei Rhein (1214–1803), die als Herrscher der Kurpfalz bereits Kurfürsten waren. Zwei Wittelsbacher wurden zu Römisch-deutschen Kaisern (1328 und 1742) und einer zum Römisch-deutschen König (1400) gewählt. Weitere Territorien, die zeitweilig von Wittelsbachern regiert wurden, waren das Kurfürstentum Köln (1583–1761), das Herzogtum Jülich-Berg (1614–1794/1806), das Fürstbistum Lüttich, die Mark Brandenburg (1323–1373), die Grafschaften Tirol (1342–1363/1369) sowie Holland, Hennegau und Seeland (1345–1432) sowie das Herzogtum Bremen-Verden (1654–1719). Zeitweilig stellten sie auch die Könige von Ungarn, Böhmen, Schweden, Dänemark und Norwegen sowie Griechenland.


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Elisabeth von Hagenow schreibt im Museumsführer: Die "horrenden Schulden, Gerüchte über seine homosexuellen Neigungen und die zunehmende Isolierung des Monarchen führten Anfang Juni 1886 zu seiner Absetzung." Deren Grundlage war ein psychiatrischen Gutachten des Professors Bernhard von Gudden. Der Leiter der Oberbayerischen Kreisirrenanstalt wagte nicht, den König zu untersuchen, bescheinigte ihm aber per "Ferndiagnose" eine "Paranoia". Daraufhin entmündigte der Ministerrat in Abstimmung mit dem damaligen Prinzen und späteren Prinzregenten Luitpold den König. Die Entmündigungsdelegation stellte sich am 12. Juni 1886 gegen Mitternacht auf Neuschwanstein ein. Ludwig II. fügte sich in sein Schicksal und bestieg eine Kutsche, die ihn zur Internierung auf Schloss Berg brachte. Von dort brach er am 13. Juni mit Gudden zu einem Spaziergang auf. Kurz vor 23 Uhr fand man die Leichen des Königs und des Psychiaters im Starnberger See. Ihre Todesumstände sind bis heute ungeklärt. Ludwigs mysteriöses Ableben löste eine Welle der Anteilnahme aus. Des Königs eigenwillige Lebensführung, die Rätsel um den Tod und die seit dem 1. August 1886 für das zahlende Publikum offenen Märchenschlösser faszinieren seine Verehrer bis heute.

Besonders eng verbunden fühlen sich ihm die Oberammergauer. Ludwig sah mit vier Begleitern 1871 eine exklusive Aufführung des Passionsspiels. Die berührte ihn so sehr, dass er den Einwohnern eine zwölf Meter hohe Kreuzigungsgruppe aus Marmor stiftete. Seit 1888 begehen die Oberammergauer den Geburtstag des Königs mit den auf den umliegenden Bergen am 24. August nach Sonnenuntergang entzündeten "Ludwigsfeuern". Anschließend wird im Dorf bis in die frühen Morgenstunden gefeiert, denn Ludwig II. kam am 25. August um 0.30 Uhr zur Welt. Auch heuer findet die feurige Geburtstagsfeier statt. Gegen 21 Uhr ertönen drei Böllerschüsse. Sodann werden ein riesiges Kreuz vor der Steilwand des Hausbergs Kofel, auf dessen Gipfel eine Krone und auf dem gegenüber liegenden Berg Aufacker ein "L" und eine römische "II" zu Ehren Ludwigs II. entzündet.

Das Bayreuther Festspielhaus auf dem Grünen Hügel: Nur durch die Unterstützung des Bayernkönigs Ludwig II. konnte es realisiert werden. Foto: Matthias Merz

Seinen Geburtstag feierte der König gern allein. Und zwar bevorzugt in dem über Partenkirchen am Schachen in 1866 Metern Höhe gelegenen Königshaus. Wegen der Corona-Krise bleibt es dieses Jahr geschlossen. Aber bei guter Witterung findet wie seit vielen Jahren am 25. August ab 12 Uhr vor dem Königshaus eine katholische Bergmesse statt, wie Pfarrer Andreas Lackermeier erklärt. Hoch und runter kommt man nur zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Für den zehn Kilometer langen Aufstieg benötigt man je nach gewähltem Weg drei bis vier Stunden. Oben ist bei dem von einheimischen Musikanten begleiteten Gottesdienst der übliche Mindestabstand einzuhalten sowie eine Mund- und Nasenbedeckung zu tragen.

Info: Mehr Details über die Schlösser, und Ausflugsmöglichkeiten unter den Adressen www.schloesser.bayern.de, www.allgaeu.de, www.museumderbayerischenkoenige.de, www.fuessen.de, www.ammergauer-alpen.de und www.schachenhaus.de


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