Gottes Hand und Goethes Beitrag
Hände bestimmen unser Leben - Höchste Zeit für eine Kulturgeschichte, wie sie der Germanist Jochen Hörisch verfasste

Michelangelos "Die Erschaffung Adams".
Foto: dpa/Musei Vaticani/Ansa/Claudio PeriVon Klaus Welzel
Sie kann geben, nehmen, tasten, fühlen, zerren, boxen, drücken, greifen, ziehen, fangen, segnen, streicheln, schnipsen, werfen, klatschen, schlagen, malen, deuten, wischen, klopfen, tippen – und ja: sie kann schreiben! Die Hand ist das einzige menschliche Organ, das ständig vor unser aller Auge ist. Sie bestimmt aber nicht nur deshalb unser aller Leben.
Die
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