Prinz Andrew verschiebt Beförderung zum Admiral
Seit Monaten steht der britische Prinz Andrew wegen seiner Verbindung zum verstorbenen US-Multimillionär Jeffrey Epstein in der Kritik. Seine öffentlichen Ämter hat er bereits niedergelegt. Eine militärische Beförderung wird nun ausgesetzt.
London (dpa) - Der britische Prinz Andrew wird vorerst nicht wie vorgesehen an seinem 60. Geburtstag zum Admiral befördert. Das teilte der Buckingham-Palast mit.
Andrew hatte seine öffentlichen Aufgaben wegen der Vorwürfe gegen ihn im Missbrauchskandal um den verstorbenen US-Multimillionär Jeffrey Epstein vorübergehend niedergelegt. "Der Herzog von York hat das Verteidigungsministerium
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