Plus Weniger heimisches Wild erlegt

Dürre schadet Wildschweinbeständen

Berlin (dpa) - Knapp 28.000 Tonnen Wildfleisch aus heimischen Wäldern haben Jäger im abgelaufenen Jagdjahr 2018/19 auf den Tisch gebracht. Das ist etwa 14 Prozent weniger als in der Vorsaison, wie aus Zahlen hervorgeht, die der Deutsche Jagdverband auf Anfrage mitteilte.

22.12.2019 UPDATE: 22.12.2019 11:18 Uhr 54 Sekunden
Mehr als 1800 Tonnen Wildfleisch stammen aus NRW-Revieren
Ein Wildschwein steht in einem Gehege im Wildpark Düsseldorf. Foto: Christophe Gateau/dpa

Berlin (dpa) - Knapp 28.000 Tonnen Wildfleisch aus heimischen Wäldern haben Jäger im abgelaufenen Jagdjahr 2018/19 auf den Tisch gebracht. Das ist etwa 14 Prozent weniger als in der Vorsaison, wie aus Zahlen hervorgeht, die der Deutsche Jagdverband auf Anfrage mitteilte.

Vor allem konnten die Jäger weniger Wildschweine erlegen und mit etwa 14.100 Tonnen deutlich weniger Fleisch vom

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