Höhlenforscher ertrinkt bei Tauchgang
Es müssen verzweifelte Stunden gewesen sein: Tief unter der Erde versuchen Höhlenforscher, einen verunglückten Vereinskameraden wiederzubeleben. Stundenlang, bis die Rettung kommt. Doch am Ende kann niemand mehr dem 57 Jahre alten Taucher helfen.
Dietfurt (dpa) - Jedem Höhlenforscher ist bewusst, dass er ein Risiko eingeht. Die faszinierende Welt unter Tage birgt Gefahren, seien es Steinschlag oder plötzlich eindringendes Wasser. Zumal es dort unten keinen Handyempfang gibt, mit dem man Hilfe rufen könnte.
Dies gilt umso mehr für Höhlentaucher, die mit Wasser gefüllte Gänge und Hohlräume erkunden. Deshalb legen die entsprechenden
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