Plus Stundenlanger Kampf ums Leben

Höhlenforscher ertrinkt bei Tauchgang

Es müssen verzweifelte Stunden gewesen sein: Tief unter der Erde versuchen Höhlenforscher, einen verunglückten Vereinskameraden wiederzubeleben. Stundenlang, bis die Rettung kommt. Doch am Ende kann niemand mehr dem 57 Jahre alten Taucher helfen.

07.02.2021 UPDATE: 06.02.2021 22:58 Uhr 2 Minuten, 23 Sekunden
Rettungseinsatz
Höhlenretter kommen von ihrem Einsatz. Bei der Erforschung der Mühlbachquellhöhle in der Fränkischen Alb hatte sich einer von vier Höhlenforschern verletzt und ist anschließend gestorben. Foto: Ralph Goppelt/dpa

Dietfurt (dpa) - Jedem Höhlenforscher ist bewusst, dass er ein Risiko eingeht. Die faszinierende Welt unter Tage birgt Gefahren, seien es Steinschlag oder plötzlich eindringendes Wasser. Zumal es dort unten keinen Handyempfang gibt, mit dem man Hilfe rufen könnte.

Dies gilt umso mehr für Höhlentaucher, die mit Wasser gefüllte Gänge und Hohlräume erkunden. Deshalb legen die entsprechenden

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+