Mordprozess gegen mutmaßliche Sekten-Chefin
Das Schicksal eines Vierjährigen in Hanau hat viele erschüttert. Er starb qualvoll in einen Sack eingeschnürt. Nun muss sich die mutmaßliche Anführerin einer Sekte vor Gericht verantworten.
Hanau (dpa) - Mehr als 30 Jahre nach dem qualvollen Tod eines kleinen Jungen in einer Hanauer Sekte kommt der rätselhafte Fall vor Gericht. Am Dienstag beginnt am Landgericht Hanau der Mordprozess gegen eine nun 72-jährige Deutsche, die als Anführerin der Gruppe gilt.
Sie soll den Vierjährigen, der in ihrer Obhut gestanden haben soll, am 17. August 1988 in einen Leinensack eingeschnürt,
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