Plus Gewalttat am Rosenmontag

Aufarbeitung nach Attacke von Volkmarsen

Vor einem Monat fuhr ein Auto während des Karnevalsumzugs in Volkmarsen in eine Menschenmenge, Dutzende Menschen wurden verletzt. Die nordhessische Stadt versucht weiter, das Geschehen zu bewältigen - doch auch darauf hat die Corona-Krise ihren Einfluss.

23.03.2020 UPDATE: 23.03.2020 13:13 Uhr 54 Sekunden
Gewalttat in Volkmarsen
Einsatzkräfte nehmen an der Unfallstelle in Volkmarsen Spuren auf. Während des Rosenmontagsumzugs war ein Auto in eine Menschenmenge gefahren. Dutzende wurden verletzt. Foto: Uwe Zucchi/dpa

Volkmarsen (dpa) - Einen Monat nach der Gewalttat am Rosenmontag mit Dutzenden Verletzten in Volkmarsen dauert die Bewältigung der Ereignisse an - erschwert durch die Corona-Krise. "Es ist noch eine gewisse Schockstarre und Unsicherheit da", sagte der Bürgermeister Hartmut Linnekugel (parteilos).

"Die Bürgerinnen und Bürger sind schon noch entsetzt, aber man ist nun in der Zeit der

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