Mitschüler erwürgt: Gericht ordnet Psychiatrie an
Ein Teenager tötet einen Mitschüler. Laut Anklage soll der seine Liebe nicht erwidert haben - der Fall hatte bundesweit Entsetzen ausgelöst. Nun ist der Jugendliche zu einer Strafe von siebeneinhalb Jahren verurteilt worden und kommt in eine psychiatrische Klinik.
Siegen (dpa) - Weil er einen Mitschüler erwürgt hat, ist ein Teenager aus Wenden in Nordrhein-Westfalen zu einer Jugendstrafe von siebeneinhalb Jahren verurteilt worden.
Das Gericht wertete die Tat als Totschlag, wie eine Sprecherin des Landgerichts nach der Urteilsverkündung sagte. Die Richter ordneten außerdem eine Unterbringung des 15-Jährigen in einem psychiatrischen Krankenhaus
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+