Ischgl-Prozess: Corona-Hinterbliebene wollen Gerechtigkeit
Ischgl war für Party- und Pistenspaß bekannt - ein idealer Mix für die Ausbreitung des Coronavirus. Nun entscheidet erstmals eine Richterin, ob der Staat für die Ansteckungen gerade stehen muss.
Wien (dpa) - Es geht ihnen nicht um Geld. Zumindest nicht hauptsächlich. Bei dem ersten Prozess um den Corona-Ausbruch im Tiroler Skiort Ischgl machten Angehörige von Todesopfern am Freitag im Wiener Landgericht klar, dass für sie Transparenz und Verantwortung im Vordergrund stehen.
Die Witwe und der Sohn eines an Corona gestorbenen Österreichers, der sich bei der chaotischen Abreise aus
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