Plus Angeklagter "voll schuldfähig"

Prozess um vergiftete Pausenbrote - Neue Thesen zum Motiv

Ein Mann vergiftet seinen Kollegen ihr Pausenbrot. Die Frage nach dem Warum bleibt im Prozess ein Rätsel. Ein Psychologe und ein Psychiater liefern kurz vor dem Ende des Verfahrens vorsichtige Hinweise.

26.02.2019 UPDATE: 26.02.2019 12:48 Uhr 1 Minute, 25 Sekunden
Prozess um versuchten Mord mit vergifteten Pausenbroten
Im Prozess um vergiftete Pausenbrote muss sich ein 57-jähriger Deutscher vor dem Landgericht Bielefeld wegen versuchten Mordes verantworten. Foto: Friso Gentsch

Bielefeld (dpa) - Im Bielefelder Prozess um vergiftete Pausenbrote haben am Dienstag zwei Experten Hinweise zum bislang rätselhaften Tatmotiv gegeben.

Es bleiben aber Spekulationen, denn der Angeklagte Klaus O. schweigt beharrlich zu den Vorwürfen. Bis auf eine Ausnahme: Der 57-Jährige äußerte sich im Gespräch mit einem Psychologen in der Justizvollzugsanstalt Bielefeld.

Diesem

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+