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SPD-Vize Stegner: Debatte über Gefährder von Flüchtlingen trennen

Berlin (dpa) - Nach dem Anschlag in Berlin hat SPD-Vize Ralf Stegner davor gewarnt, den Streit um sogenannte Gefährder und die Diskussion über die deutsche Flüchtlingspolitik zu vermengen. Die Debatte über die Konsequenzen müsse sich auf die Gefährder konzentrieren, sagte Stegner im Deutschlandfunk. "99,9 Prozent der Flüchtlinge haben mit Terrorismus genauso wenig zu tun wie 99,9 Prozent der Deutschen", so der SPD-Politiker. Dennoch müsse sich der Umgang mit Gefährdern nach dem Anschlag ändern. Sicherheitsbehörden benötigten mehr Personal, um die Überwachung zu verstärken.

23.12.2016 UPDATE: 23.12.2016 08:51 Uhr 19 Sekunden

Berlin (dpa) - Nach dem Anschlag in Berlin hat SPD-Vize Ralf Stegner davor gewarnt, den Streit um sogenannte Gefährder und die Diskussion über die deutsche Flüchtlingspolitik zu vermengen. Die Debatte über die Konsequenzen müsse sich auf die Gefährder konzentrieren, sagte Stegner im Deutschlandfunk. "99,9 Prozent der Flüchtlinge haben mit Terrorismus genauso wenig zu tun wie 99,9 Prozent der

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