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Händler sagen Ein- und Zwei-Cent-Münzen den Kampf an

Kleve (dpa) - Kampf dem Kleinstgeld: Einzelhändler in der niederrheinischen Stadt Kleve wollen ab Montag Ein- und Zwei-Cent-Münzen aus ihren Kassen verbannen. Stattdessen soll die Endsumme auf dem Kassenbon auf Fünf-Cent-Beträge auf- oder abgerundet werden. Die Abwicklung der Zahlvorgänge mit Kleingeld sei einfach zu teuer geworden, sagte die Vorsitzende des Händlerzusammenschlusses Klever City Netzwerk, Ute Marks. Vorbild sind die benachbarten Niederlande, wo das Auf- und Abrunden schon seit Jahren üblich ist.

30.01.2016 UPDATE: 30.01.2016 08:16 Uhr 16 Sekunden

Kleve (dpa) - Kampf dem Kleinstgeld: Einzelhändler in der niederrheinischen Stadt Kleve wollen ab Montag Ein- und Zwei-Cent-Münzen aus ihren Kassen verbannen. Stattdessen soll die Endsumme auf dem Kassenbon auf Fünf-Cent-Beträge auf- oder abgerundet werden. Die Abwicklung der Zahlvorgänge mit Kleingeld sei einfach zu teuer geworden, sagte die Vorsitzende des Händlerzusammenschlusses Klever

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