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Zornige Schüler fordern nach Blutbad striktere Waffengesetze

Fort Lauderdale (dpa) - Nach den tödlichen Schüssen an einer High School im US-Staat Florida sind hunderte Schüler auf die Straße gegangen, um für schärfere Waffengesetze zu demonstrieren. An der Kundgebung in Fort Lauderdale nahmen auch zahlreiche Überlebende des Blutbades teil. Am Mittwoch hatte ein 19-Jähriger in einer Schule in Parkland mit einer Waffe das Feuer eröffnet. 17 Menschen starben. Seitdem haben Schüler der Einrichtung lautstark Konsequenzen gefordert - und Politiker angeprangert, die von der mächtigen Waffenlobby-Organisation NRA Wahlkampfgelder angenommen haben.

17.02.2018 UPDATE: 17.02.2018 20:58 Uhr 19 Sekunden

Fort Lauderdale (dpa) - Nach den tödlichen Schüssen an einer High School im US-Staat Florida sind hunderte Schüler auf die Straße gegangen, um für schärfere Waffengesetze zu demonstrieren. An der Kundgebung in Fort Lauderdale nahmen auch zahlreiche Überlebende des Blutbades teil. Am Mittwoch hatte ein 19-Jähriger in einer Schule in Parkland mit einer Waffe das Feuer eröffnet. 17 Menschen

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