Gespannte Ruhe nach Protesten an US-Botschaft im Irak
Lange war die Lage im Irak nicht mehr so angespannt wie an Silvester. Vorerst ist wieder Ruhe eingekehrt - und das ohne Blutvergießen. Doch die schiitischen Milizen werden infolge der US-Luftangriffe wohl nicht klein beigeben. Die USA verlegen mehr Soldaten in die Region.
Bagdad/Washington (dpa) - Nach den gewaltsamen Protesten an der US-Botschaft im Irak ist eine angespannte Ruhe eingetreten.
Die Demonstranten in Bagdad haben sich angesichts eines massiven Aufgebots der Sicherheitskräfte weitgehend zurückgezogen, die Botschaft bleibt aber bis auf Weiteres für den Publikumsverkehr geschlossen. US-Außenminister Mike Pompeo appellierte in einem Gespräch mit
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