Plus Telekommunikation

Bundesinnenministerin will sich Telegram vornehmen

Rechte Chats, Gewaltdrohungen und Verschwörungserzählungen haben den Messengerdienst Telegram vielfach in Verruf gebracht. Innenministerin Faeser schließt nun selbst ein "Abschalten" nicht aus.

12.01.2022 UPDATE: 12.01.2022 14:53 Uhr 1 Minute, 7 Sekunden
Nancy Faeser
Nancy Faeser (SPD) will sich den Messengerdienst Telegram vornehmen. Foto: Michael Kappeler/dpa

Berlin (dpa) - Die neue Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) will sich den Messengerdienst Telegram vornehmen.

Der Chat-Dienst, der auch Möglichkeiten eines sozialen Netzwerks bietet, wird nach Einschätzung der Sicherheitsbehörden besonders häufig von Rechtsextremisten und Verschwörungsgläubigen zur Mobilisierung genutzt.

Der Wochenzeitung "Die Zeit" sagte sie: "Wir sind ein

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