Bundesinnenministerin will sich Telegram vornehmen
Rechte Chats, Gewaltdrohungen und Verschwörungserzählungen haben den Messengerdienst Telegram vielfach in Verruf gebracht. Innenministerin Faeser schließt nun selbst ein "Abschalten" nicht aus.
Berlin (dpa) - Die neue Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) will sich den Messengerdienst Telegram vornehmen.
Der Chat-Dienst, der auch Möglichkeiten eines sozialen Netzwerks bietet, wird nach Einschätzung der Sicherheitsbehörden besonders häufig von Rechtsextremisten und Verschwörungsgläubigen zur Mobilisierung genutzt.
Der Wochenzeitung "Die Zeit" sagte sie: "Wir sind ein
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