Plus

Studie: Skepsis gegenüber Migration weit verbreitet

Gütersloh (dpa) - In der Bevölkerung ist Skepsis gegenüber Zuwanderung einer Studie zufolge weit verbreitet, hat aber abgenommen. Rund 52 Prozent finden, es gebe zu viel Einwanderung, wie eine repräsentative Befragung von KantarEmnid im Auftrag der Bertelsmann Stiftung ergab. Und 49 Prozent meinen, Deutschland könne keine weiteren Flüchtlinge mehr aufnehmen, da die Belastungsgrenze erreicht sei - 2017 hatten das 54 Prozent gesagt. Ostdeutschland blickt skeptischer auf Einwanderung als der Westen.

29.08.2019 UPDATE: 29.08.2019 07:13 Uhr 15 Sekunden

Gütersloh (dpa) - In der Bevölkerung ist Skepsis gegenüber Zuwanderung einer Studie zufolge weit verbreitet, hat aber abgenommen. Rund 52 Prozent finden, es gebe zu viel Einwanderung, wie eine repräsentative Befragung von KantarEmnid im Auftrag der Bertelsmann Stiftung ergab. Und 49 Prozent meinen, Deutschland könne keine weiteren Flüchtlinge mehr aufnehmen, da die Belastungsgrenze erreicht

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+