Stimmen Berlin Sandhausen

10.02.2019 UPDATE: 10.02.2019 06:00 Uhr 52 Sekunden

Stimmen zum Spiel

> Uwe Koschinat, Trainer des SV Sandhausen: "Wir hatten in der Anfangsphase große Probleme damit, diese gezielten langen Bälle auf oder hinter uns sauber zu verteidigen. Sehr viele abgewehrte Bälle sind wieder bei Union gelandet, daraus haben sich Eckball- und Freistoßsituationen ergeben. Wir hatten Glück, dass das Spiel nicht schon in der Pause vorentschieden war."

> Urs Fischer, Trainer von Union Berlin: "Für die Zuschauer war es nicht so attraktiv, aber solche Kampfspiele gehören dazu. Hauptsache, du hast drei Punkte geholt. Sandhausen war in der zweiten Halbzeit besser, wir haben dagegen nachgelassen."

> Akaki Gogia, Berliner Torschütze zum 2:0: "Die Stimmung, die die Fans auf den Rängen gemacht haben, hat uns noch vorne gepusht."

> Denis Linsmayer, SVS-Kapitän: "Wir sind wieder durch eine Standard-Situation früh in Rückstand geraten, wo wir doch genau wussten, was auf uns zukommen. Wir haben das einfach nicht gut verteidigt. In der zweiten Halbzeit haben wir dann eine gute Reaktion gezeigt."

> Otmar Schork, SVS-Geschäftsführer: "Wir haben die Anfangsphase komplett verschlafen, da hat Union in den ersten zehn Minuten drei Eckbälle herausgeholt. Je länger das Spiel gedauert hat, umso mehr haben wir uns gefestigt. Die Riesenchance durch Schleusener hätte eigentlich das 1:1 sein müssen."

> Tim Knipping, SVS-Verteidiger: "Letzte Woche haben wir zum richtigen Zeitpunkt die Tore gemacht, diesmal haben wir sie halt nicht gemacht." ber