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Der Polizistenmord von Heilbronn gibt weiter Rätsel auf

Heilbronn. Im Mordfall Kiesewetter stehen die Ermittler weiter vor einem Rätsel. Auch wenn alle bisherigen Spuren zu dem Zwickauer Terroristen-Trio führen, bleibt das Motiv weiter unklar.

23.02.2012 UPDATE: 23.02.2012 14:00 Uhr 1 Minute, 1 Sekunde
Beamte der Spurensicherung der Polizei arbeiten am 25.04.2007 auf der Heilbronner Theresienwiese an einem Tatort, an dem zuvor Michele Kiesewetter getötet und ein weiterer Beamter schwer verletzt wurde. Zwischen der ermordeten Polizistin und dem Zwickauer Neonazi-Trio gibt es nach den Erkenntnissen von Ermittlern wohl doch keine persönliche Beziehung. Foto: dpa
Heilbronn. Von allen Taten, die den Neonazis der Zwickauer Terrorzelle zur Last gelegt werden, scheint der Polizistenmord von Heilbronn am rätselhaftesten: Am 25. April 2007 wird die Polizistin Michèle Kiesewetter mit einem Kopfschuss getötet. Ihr Kollege, der mit ihr im Streifenwagen war, überlebt schwer verletzt. Die Dienstwaffen der Polizisten werden im November 2011 im ausgebrannten Wohnmobil
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