Plus Justiz

Hessen will Bewährungshilfe und Gerichtshilfe zusammenlegen

Hessen will die Bewährungshilfe und Gerichtshilfe zu einem einheitlichen Sozialen Dienst der Justiz zusammenlegen. Justizminister Eva Kühne-Hörmann (CDU) stellte am Mittwoch einen entsprechenden Gesetzentwurf im Landtag in Wiesbaden vor. Es gebe inzwischen in sechs von neun Landgerichtsbezirken erfolgreiche Pilotprojekte.

30.03.2022 UPDATE: 30.03.2022 17:12 Uhr 24 Sekunden
Justiz
Ein Justizbeamter steht in einem Gerichtssaal.

Wiesbaden (dpa/lhe) - Bislang war die Gerichtshilfe den Staatsanwaltschaften zugeordnet, sie kümmert sich im Wesentlichen um Vermittlung und Überwachung gemeinnütziger Arbeit zur Tilgung von Geldstrafen und bei Verfahrenseinstellungen. Die Bewährungshilfe kann einem verurteilten Straftäter zur Seite gestellt werden, wenn seine Freiheitsstrafe zur Bewährung ausgesetzt wurde oder die Person

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.