Hintergrund Parkhaus Sinsheim

> Das Parkhaus an der Dr.-Sieber-Halle hat 272 Buchten; fünf sind besonders breite Behindertenstellplätze; vier Buchten haben Elektro-Ladestationen, eine Erweiterung ist geplant, zehn Frauenstellplätze entstehen. Im Durchschnitt sind die Buchten 2,6 Meter breit und fünf Meter lang. Das Bauwerk hat fünf Geschosse, wobei der obere Stock teilüberdacht ausgeführt wird. Zwei Treppenhäuser und zwei Ausgänge sind geplant, sie führen in Richtung Innenstadt sowie zum Freibad. Der Zugang bis ins Obergeschoss ist barrierefrei, unter anderem mittels eines Aufzugs. Die Zufahrt ins Parkhaus wird über einen Kreisverkehr geregelt; die Anfahrt erfolgt von der Gebäudeseite, die dem Freibad zugewandt ist. Das Parkhaus ist bewirtschaftet mittels Schranke und Parkscheinautomat. Die Beleuchtung übernehmen stromsparende Leuchtdioden mit vorgeschaltetem Bewegungsmelder. Auf dem Dach wird eine Fotovoltaikanlage installiert. Die Netto-Baukosten liegen bei 4,6 Millionen Euro, was 16 900 Euro pro Stellplatz entspricht; rund 3,6 Millionen Euro Zuschüsse fließen, davon 2,1 Millionen Euro Landes- und 1,5 Millionen Euro städtische Mittel. (tk)

21.01.2019 UPDATE: 21.01.2019 18:30 Uhr 34 Sekunden

Vertreter von Stadtverwaltung, Gemeinderat und örtlicher Wirtschaft haben gestern den ersten Spatenstich für das Parkhaus an der Dr.-Sieber-Halle vorgenommen. Foto: Tim Kegel

> Das Parkhaus an der Dr.-Sieber-Halle hat 272 Buchten; fünf sind besonders breite Behindertenstellplätze; vier Buchten haben Elektro-Ladestationen, eine Erweiterung ist geplant, zehn Frauenstellplätze entstehen. Im Durchschnitt sind die Buchten 2,6 Meter breit und fünf Meter lang. Das Bauwerk hat fünf Geschosse, wobei der obere Stock teilüberdacht ausgeführt wird. Zwei Treppenhäuser und zwei Ausgänge sind geplant, sie führen in Richtung Innenstadt sowie zum Freibad. Der Zugang bis ins Obergeschoss ist barrierefrei, unter anderem mittels eines Aufzugs. Die Zufahrt ins Parkhaus wird über einen Kreisverkehr geregelt; die Anfahrt erfolgt von der Gebäudeseite, die dem Freibad zugewandt ist. Das Parkhaus ist bewirtschaftet mittels Schranke und Parkscheinautomat. Die Beleuchtung übernehmen stromsparende Leuchtdioden mit vorgeschaltetem Bewegungsmelder. Auf dem Dach wird eine Fotovoltaikanlage installiert. Die Netto-Baukosten liegen bei 4,6 Millionen Euro, was 16.900 Euro pro Stellplatz entspricht; rund 3,6 Millionen Euro Zuschüsse fließen, davon 2,1 Millionen Euro Landes- und 1,5 Millionen Euro städtische Mittel. (tk)