Hintergrund KWM Weisshaar Mosbach

Die ersten Schritte machte KWM Weisshaar 1979 als Einzelfirma für Stanz- und Schweißaufträge als Mieter in der ehemaligen "Mikrofonbau" in Mosbach. Im November 1984 konnte der Fabrikneubau in der Zwingenburgstraße in Neckarelz mit 3500 Quadratmetern Fläche eingeweiht werden. In 20 Jahren wurde das Unternehmensareal in der Waldsteige West auf 24 000 m² erweitert und im 29. Geschäftsjahr das Nachbarareal der ehemaligen SHG erworben und in das bestehende Gelände eingebunden. Damit erhöhte sich die bebaute Fläche im Vergleich von drei auf fünf Fußballfelder. Es wurden immer wieder neue Geschäftsfelder erschlossen. Ab 1984 belieferte man die Computerindustrie, 1989 kamen die Druckmaschinenindustrie und der Schienenfahrzeugbau hinzu. Im Jahr des 25-jährigen Bestehens 2004 vollzog sich an der Unternehmensspitze dann ein Generationenwechsel: Firmengründer Karl Weisshaar übergab die Leitung an seinen Sohn Jörg Weisshaar. Von anfangs drei Mitarbeitern ist die Belegschaft inzwischen auf knapp 500 Beschäftigte angewachsen. brw

13.10.2019 UPDATE: 13.10.2019 17:45 Uhr 32 Sekunden

Der Tag der offenen Tür, zu dem man bei KWM Weisshaar anlässlich des 40. Firmenjubiläums eingeladen hatte, lockte viele Interessierte in die Produktionsstätten in der Waldsteige -und bot aufschlussreiche Einblicke. Fotos: Brunhild Wössner

Die ersten Schritte machte KWM Weisshaar 1979 als Einzelfirma für Stanz- und Schweißaufträge als Mieter in der ehemaligen "Mikrofonbau" in Mosbach. Im November 1984 konnte der Fabrikneubau in der Zwingenburgstraße in Neckarelz mit 3500 Quadratmetern Fläche eingeweiht werden. In 20 Jahren wurde das Unternehmensareal in der Waldsteige West auf 24.000 m² erweitert und im 29. Geschäftsjahr das Nachbarareal der ehemaligen SHG erworben und in das bestehende Gelände eingebunden. Damit erhöhte sich die bebaute Fläche im Vergleich von drei auf fünf Fußballfelder. Es wurden immer wieder neue Geschäftsfelder erschlossen. Ab 1984 belieferte man die Computerindustrie, 1989 kamen die Druckmaschinenindustrie und der Schienenfahrzeugbau hinzu. Im Jahr des 25-jährigen Bestehens 2004 vollzog sich an der Unternehmensspitze dann ein Generationenwechsel: Firmengründer Karl Weisshaar übergab die Leitung an seinen Sohn Jörg Weisshaar. Von anfangs drei Mitarbeitern ist die Belegschaft inzwischen auf knapp 500 Beschäftigte angewachsen. brw