Plus Für friedlichen Machtwechsel

Macron will in Belarus-Krise vermitteln

Frankreichs Präsident Macron will sich in die politischen Krise in Belarus als Vermittler einschalten. Nun hat er Oppositionsführerin Tichanowskaja zum persönlichen Gespräch getroffen. Russland ist davon nicht unbedingt begeistert.

29.09.2020 UPDATE: 29.09.2020 21:13 Uhr 2 Minuten, 39 Sekunden
Französischer Präsident Macron
Emmanuel Macron, Präsident von Frankreich, will im Belarus-Konflikt vermitteln. Foto: Ludovic Marin/AFP/dpa

Vilnius (dpa) - Der französische Präsident Emmanuel Macron will im Machtkampf in Belarus (Weißrussland) eine vermittelnde Rolle einnehmen und einen friedlichen Machtwechsel voranbringen.

Bei einem  Treffen in Litauen mit der belarussischen Oppositionsführerin Swetlana Tichanowskaja bot er am Dienstag Unterstützung in der politischen Krise an. "Wir werden auch als Europäer unser Bestes

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