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Staatshilfe für Bundesliga-Clubs: Wie passt das zusammen?

In der Fußball-Bundesliga fließen Spielergehälter und Transfersummen in Millionenhöhe. Wieso benötigen manche Clubs dann staatliche Hilfe? Es ist vor allem ein emotionales Thema, das die Distanz zwischen Fans und einer in der Kritik stehenden Branche verdeutlicht.

31.07.2020 UPDATE: 31.07.2020 05:38 Uhr 1 Minute, 43 Sekunden
VfB Stuttgart
Der VfB Stuttgart stellte einen Antrag auf einen Hilfskredit. Foto: Fabian Sommer/dpa

Stuttgart (dpa) - Auf dem Transfermarkt hat sich der VfB Stuttgart seine größten Wünsche erfüllt. Erst am 28. Juli verpflichtete der Bundesligist den früheren U21-Europameister Waldemar Anton, gut eine Stunde später machte der VfB auch den Transfer von Torwart Gregor Kobel perfekt.

Beide zusammen kosten die Schwaben ungefähr acht Millionen Euro. Das ist im Fußballgeschäft heutzutage

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