Plus "Fehler im System"

Rauball und Seifert für hauptamtlichen DFB-Chef

Die Profi-Vertreter konkretisieren die Job-Beschreibung für den nächsten DFB-Präsidenten. Die Zeit des Ehrenamtes läuft nach 119 Jahren ab. In wenigen Wochen sollen Grundpfeiler einer Reform stehen. Wer den Verband aus der Krise führen soll, ist weiter total offen.

07.04.2019 UPDATE: 07.04.2019 08:33 Uhr 2 Minuten, 40 Sekunden
Veränderungen
Reinhard Rauball (l) und Christian Seifert sprechen sich für einen hauptamtlichen DFB-Präsidenten aus. Foto: Arne Dedert/dpa

Berlin (dpa) - In der Diskussion um eine gravierende Strukturreform beim Deutschen Fußball-Bund verschärfen die Vertreter der Profi-Clubs um Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge den Ton.

Der Vorstandschef des deutschen Fußball-Rekordmeisters forderte eine Rückkehr zu einer aus seiner Sicht sinnhaften Balance zwischen den Interessen von Profis und Amateuren und machte Interimschef Rainer

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